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Wir über uns
Das "Netzwerk Bildungsfreiheit" wurde gegründet als ein bundesweiter Zusammenschluss von Organisationen, Elterninitiativen und Einzelpersonen, denen das Recht auf freien Zugang zur Bildung, freie Wahl und freie Gestaltung des individuellen persönlichen Bildungsweges unter Zuhilfenahme öffentlicher wie privat initiierter Ressourcen ein Anliegen ist.
Wir setzen uns dafür ein, dass das menschen- bzw. kinderrechtlich verbürgte Recht auf Bildung und das Recht der gesetzlichen Vertreter, die Art der Bildung, bzw. des Unterrichts für ihre Schutz- und Sorgebefohlenen zu bestimmen, auch in Deutschland verwirklicht werden, damit Kindern die Chance zu individueller Entfaltung und Schulbildung auch in alternativen Schulangeboten oder frei von Schule angeboten werden kann.
Wir arbeiten auf politischer, juristischer und gesellschaftlicher Ebene für die Umwandlung des entwürdigenden Schulzwangs in eine echte Bildungsfreiheit.  Nach unserem Verständnis ist in einem freiheitlichen Bildungssystem neben den bestehenden staatlichen und privaten Schulen (Montessori-, Waldorf- und Bekenntnisschulen) auch Platz für andere selbstbestimmte Formen der Bildung, wie freie Alternativschulen (z.B. Sudbury) sowie Familienschulen und das Lernen zu Hause, das allgemein als Homeschooling bzw. Home-education bekannt geworden ist. Echte Bildungsfreiheit ist dann verwirklicht, wenn Eltern und Kinder aus diesen Angeboten frei und selbstbestimmt ihren Bildungsweg wählen und ohne staatliche Repressionen verwirklichen können.
Anlässlich des Besuchs von Vernor Munoz, dem UN-Sonderbeauftragten berichtete das Netzwerk Bildungsfreiheit über Menschenrechtsverletzungen im deutschen Bildungssystem durch die staatliche Unterdrückung alternativer Bildungsformen. Unter den Unterstützern dieses Rapports finden sich z. B. der "Bundesverband Natürlich Lernen e.V.", die "Stiftung Netzwerk Hochbegabung", das "Europäische Forum für Freiheit im Bildungswesen" (effe), der Verein "Schulbildung in Familieninitiative e.V.", die Initiative "Deutschhilfe für Ausländer" und viele mehr, sowie zahlreiche Universitätsprofessoren, Pädagogen, Ärzte, Juristen, Psychologen, Therapeuten sowie engagierte Eltern und Schüler.
Weitere Informationen können Sie unter “Ziele” nachlesen. Eine unvollständige Auflistung unserer Kooperationspartner finden Sie unter “Links”
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